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  • Wissenschafter*innen stärken: Die Entwicklung von Think.Check.Submit.

    Wissenschafter*innen stärken: Die Entwicklung von Think.Check.Submit.

    Im Jahr 2015 führte ein gemeinsames Anliegen und Sorge unter Stakeholdern des wissenschaftlichen Publikationssektors zur Gründung von „Think.Check.Submit.“. Diese Initiative entstand aus dem Erkennen der Bedrohung, die von betrügerischen Verlagen, sogenannten „predatory publisher“, ausgeht und der damit verbundenen Notwendigkeit, Forschende dabei zu unterstützen, fundierte Publikationsentscheidungen zu treffen…

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  • Predatory Publishing – Aufgabe von Bibliotheken? Versuch einer Verortung

    Predatory Publishing – Aufgabe von Bibliotheken? Versuch einer Verortung

    Der folgende Beitrag wurde kollaborativ von der Community of Practice zu Predatory Publishing verfasst. Er ist ein Einblick in unsere Arbeit und unsere Diskussionen und stellt keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit oder Finalität. Der Beitrag gibt eine Perspektive, die geprägt ist von unserer Arbeit im österreichischen Bibliothekswesen und damit auch begrenzt. Er soll ein Anstoss zur…

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  • Beyond Predatory Publishing: Weitere fragwürdige Angebote im wissenschaftlichen Publikationswesen

    Beyond Predatory Publishing: Weitere fragwürdige Angebote im wissenschaftlichen Publikationswesen

    Neben Predatory Publishing gibt es weitere Entwicklungen im wissenschaftlichen Publikationswesen, die alles andere als den wissenschaftlichen Fortschritt im Blick haben, sondern in erster Linie das Ziel verfolgen, den Output oder Impact von Autor:innen gegen Geldzahlung zu steigern. David Bimler spricht hier von „publication facilitation“, wozu zwar auch unseriöse oder gekaperte (hijacked journals) Zeitschriften gehören, weil…

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  • Predator & Prey – Klassische Rollenverteilung oder Symbiose?

    Predator & Prey – Klassische Rollenverteilung oder Symbiose?

    Der Duden, die unangefochtene Instanz der deutschen Sprache, definiert den/die Täter*in als eine Person, die eine Tat begeht bzw. begangen hat, also aktiv eine Handlung setzt/e. Das Opfer hingegen wird als jemand beschrieben, der durch jemanden/etwas Schaden erleidet, dies also passiv über sich ergehen lässt/erduldet. Gemäß Definition bedingen also Täter*in und Opfer einander, benötigt der/die…

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  • Wie sind wir hierher gekommen?

    Wie sind wir hierher gekommen?

    Im Blog „Predatory Publishing“ wurde versucht herauszufinden, welches das erste Predatory Journal war. Dabei kam man auf das „Journal of Biological Sciences„, das seit 2001 erscheint. Es dauerte also etwa zwölf Jahre vom Start der ersten Open Access-Zeitschriften bis zur Gründung des ersten Predatory Journals. Es brauchte sieben weitere Jahre, um zu erkennen, dass betrügerische…

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  • Predatory und andere fragwürdige Praktiken in der wissenschaftlichen Kommunikation

    Predatory und andere fragwürdige Praktiken in der wissenschaftlichen Kommunikation

    Mit diesem Beitrag wollen wir das weite Feld an fragwürdigen Praktiken abschreiten, sozusagen das Terrain kartieren, auf dem wir uns beim Phänomen Predatory Publishing bewegen. Einleitend sammeln wir grundlegende Merkmale und Ideen zum Begriff Predatory Publishing. Im zweiten Teil des Beitrags gehen wir den Begriffen nach, die in der Diskussion im Predatory-Publishing-Umfeld vorkommen. Diese werden…

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  • Wissenschaftliche Kommunikation im Wandel

    Wissenschaftliche Kommunikation im Wandel

    Der Blog Scholarly Communications in Transition entstammt einem Teilprojekt zum Thema Predatory Publishing des österreichischen Projekts Austrian Transition to Open Access Two (AT2OA2), das von den österreichischen Universitätsbibliotheken geleitet sowie vom Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung und den österreichischen Universitäten kofinanziert wird. Auf Wunsch der Österreichischen Universitätenkonferenz (uniko), einer gemeinnützigen Vereinigung zur Unterstützung der…

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